Raue hat den französischen Energiekonzern ENGIE SA beim Abschluss eines Stromliefervertrages für erneuerbare Energien für den Chemiekonzern BASF beraten. Beide Unternehmen unterzeichneten einen entsprechenden Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement, PPA), der über 25 Jahre laufen soll.

Ab dem 1. Januar 2022 wird ENGIE mehrere europäische BASF-Standorte während der Vertragslaufzeit mit insgesamt bis zu 20,7 Terawattstunden Strom aus erneuerbaren Quellen in Europa versorgen. Dabei stammt der zu liefernde Strom zunächst aus Onshore-Windparks an verschiedenen Standorten in Spanien, an denen ENGIE als Eigenkapitalgeber oder Energiemanager beteiligt ist. Im weiteren Vertragsverlauf hat ENGIE dann die Möglichkeit, den Strom auch aus künftigen Onshore- und Off-shore-Windparks zu liefern. ENGIE treibt mit der Vereinbarung den Ausbau der erneuerbaren Energien voran (siehe ENGIE-Pressemitteilung). BASF verringert mit dem grünen Strom weiter seinen CO2-Fußabdrck hin zu einer emissionsarmen Chemieproduktion.

Raue hat ENGIE umfassend bei der Ausarbeitung und Verhandlung des Power Purchase Agreements mit BASF beraten.

Berater ENGIE SA

Raue, Berlin: Christian von Hammerstein (Partner, Federführung, Energierecht), Anna von Bremen (Associate Partnerin, Energierecht)

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