Die internationale Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland hat Shell Deutschland GmbH beim Abschluss einer Vereinbarung über den Erwerb des deutschen Anbieters von E-Mobilitätlösungen SBRS GmbH von Schaltbau Holding AG beraten.

Die Übernahme von SBRS GmbH ist für Shell ein weiterer Schritt auf dem Weg einer der größten Anbieter von E-Mobilitätlösungen weltweit zu werden. Die Durchführung der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen sowie der Genehmigung durch die Kartellbehörden.

Die Übernahme von SBRS GmbH ist für Shell ein weiterer Schritt auf dem Weg einer der größten Anbieter von E-Mobilitätlösungen weltweit zu werden. Die Durchführung der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen sowie der Genehmigung durch die Kartellbehörden.

Shell Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur internationalen Shell Gruppe. Seit 1902 in Deutschland vertreten, beschäftigt Shell heute hier mehr als 3.000 Mitarbeitende in Forschung, Produktion und Vertrieb von Energielösungen für private Mobilität und Heimenergie sowie Energie- und Chemieprodukten und Betriebsstoffen für nahezu alle Branchen und Sektoren.

Die SBRS GmbH mit Sitz in Dinslaken bietet Ladeinfrastruktur-Lösungen für E-Mobility-Fuhrparks für Kunden aus Kommunen, Verkehrsbetrieben und Privatunternehmen. Die SBRS GmbH ist Tochter der Schaltbau Holding AG mit Sitz in München. Die in 14 Ländern tätige Schaltbau-Gruppe ist ein international führender Technologie-Partner für Sicherheit und Verfügbarkeit für Rail und DC-Power.

Ein Eversheds Sutherland-Team unter der Federführung von Partner Dr. Werner Brickwedde und Counsel Alexander Dartsch (beide Corporate/M&A, Düsseldorf) hat Shell zu allen rechtlichen Aspekten der Transaktion beraten. Das Team bestand aus den Partnern Dr. Manuela Rauch (Arbeitsrecht, München), Daniel von Brevern (Kartellrecht) und Dr. Simon Weppner (Steuerrecht, beide Düsseldorf), sowie den Associates Dr. Daniel Giese (Corporate/M&A, Düsseldorf), Dr. Kristina Kober (Commercial), Dr. Johannes Oehlschläger (Arbeitsrecht, beide München), Maximilian-Philipp Schöps (Kartellrecht) und Niklas Schilawa (Steuerrecht, beide Düsseldorf).

Das Shell Inhouse-Team beriet unter der Federführung von Samantha Bonsignore (London) und Daniel Huth (Hamburg) aus dem Acquisitions & Divestments/ New Business Development-Team.

Schaltbau Holding AG wurde von GleissLutz umfassend beraten.


Über Eversheds Sutherland

Al eine der Top-10 Wirtschaftskanzleien weltweit bietet Eversheds Sutherland Rechtsdienstleistungen für globale Mandanten, von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu multinationalen Konzernen. Eversheds Sutherland ist für 65 der FTSE 100, 79 der Fortune 100, 134 der Fortune 200 und 40 der Fortune 50 tätig.

Mit mehr als 3.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten ist Eversheds Sutherland mit mehr als 70 Büros in über 30 Ländern in Afrika, Asien, Europa, dem Nahen Osten und den Vereinigten Staaten vertreten. Darüber hinaus bietet ein weltweites Netzwerk von über 200 Partnerkanzleien, einschließlich Allianzen in Lateinamerika, im asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika, eine umfassende Beratung aus einer Hand.

In Deutschland beraten mehr als 160 Anwältinnen und Anwälte, Steuerberater und Notare an den Standorten in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München in allen wichtigen Bereichen des Wirtschaftsrechts. Weitere Informationen finden Sie unter eversheds-sutherland.de.

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Düsseldorf, 19. August 2022

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